(zur Melodie von "Happy Christmas (War is over)" : John Lennon)
Fröhliches Julfest
's ist wieder soweyt
eyn Jahr ist vergangen
und das neue steht bereyt
Eyn fröhliches Julfest
und allen viel Spaß
Versammelt die Freunde
und schenkt ihnen was
Euch allen frohes Julfest
stoßt an auf's neue Jahr
Laßt freudig uns trinken
dann wird's wunderbar
Eyn fröhliches Julfest
'ne glückliche Zeyt
für fröhliche Feste
ist keyn Weg zu weyt
Wenn wir alle singen
ob groß oder kleyn
Ja dann laßt Euch sagen
bleybt niemand alleyn
Euch allen frohes Julfest
stoßt an auf's neue Jahr
Laßt freudig uns trinken
dann wird's wunderbar
Fröhliches Julfest
'ne glückliche Zeyt
für fröhliche Feste
neyn, da ist keyn Weg zu weyt
Hebt Krüge und Becher
und stimmt mit mir eyn
Eyn fröhliches Julfest
für alle soll seyn
Euch allen frohes Julfest
stoßt an auf's neue Jahr
Laßt freudig uns trinken
dann wird's wunderbar
Alle feyern
haben Freude
alle feyern
haben Spaß
21.12.2009: Kommando zurück
Ich weiß ja nicht was das einfache, kaum konfigurierbare Formmailer-Skript von Arcor anders macht als sein vielfältig konfigurierbares Pendant bei domainFACTORY, aber der erste Effekt nach der Umstellung der Kontaktseite war folgender: Spam.
Über die alte Kontaktseite habe ich noch nie Spamnachrichten bekommen und über die neue gleich drei oder vier kurz nach der Umstellung. Darum ist jetzt alles wieder so wie es vorher war. Nichtsdestotrotz bleibt es bei dem Vorhaben, diese drei interaktiven Bereiche (Kontaktseite, Gästebuch, Newsletter) umzustellen.
Denn es steht nach einiger Zeit der Ruhe mal wieder ein Umzug an. Erstmal probehalber, aber auch wenn es nicht klappen sollte - wonach es derzeit allerdings nicht aussieht - und ich wieder zu domainFACTORY zurückkehre, werde ich mit dem neuen Vertrag dann trotzdem mehr für weniger bekommen. Jaja, Geiz ist geil.
Nicht daß ich mit den Leistungen von domainFACTORY nicht zufrieden wäre - ganz im Gegentum - aber auch dort scheint sich die Unsitte einzuschleichen, den Bestandskunden Ankündigungen über günstigere Angebote aus eigenem Hause vorzuenthalten. Da ich im Zuge der Berichterstattungen mit den Bildern an die Grenzen meines derzeitigen Vertrages stoße, ist eine Umstellung ohnehin unvermeidlich.
Ruhe kehrt dafür nun erstmal bei den Terminen ein, denn für dieses Jahr steht nichts mehr auf dem Programm. Der Terminkalender für das nächste Jahr ist schon gut gefüllt und wird zweifelsohne noch um den ein oder anderen kurzfristig entdeckten Eintrag erweitert werden, ganz zu schweigen von den diversen Eventterminen in Der Herr der Ringe Online.
Da es somit auch heute eigentlich nichts zu berichten gibt, bleibt der Herold auch dieses Mal in seiner Stube und bereitet sich auf seinen nächsten Botengang in drei Tagen vor.
12.12.2009: So ein Tag ...
... so verplempert wie heute
so ein Tag
auf den verzicht' ich gern
Der für heute geplante Besuch eines Marktes fiel wegen zuviel Wasser von oben in selbiges. Kein Problem. Für den für heute geplanten Eintrag gab es sowieso keinen Inhalt, also dachte ich mir: schaffe einfach welchen, indem Du ein paar seit langem auf der Bearbeitungsliste stehende Dinge in Angriff nimmst. Als da wären:
das Kontaktformular
das Gästebuch
der Newsletter
Gibt's zwar alles schon, aber bisher als Zusammenwürflung von Dienstleistungen anderer Anbieter.
Die Verlegung des Kontaktformulars auf den eigenen Server ließ sich erfolgreich umsetzen. Auffallen wird es vermutlich niemandem, es sei denn jemand hätte früher schon bei jedem Seitenaufruf in die Adresszeile des Browsers geschaut.
Nächster Punkt: das Gästebuch. An der Stelle mußte ich leider enttäuscht feststellen, daß das Skript, welches mein ansonsten höchst erfreulich agierender Hoster zu diesem Zwecke anbietet, alles andere als hübsch anzuschauen ist und sich für meinen Geschmack auch nicht ausreichend anpassen läßt.
Die letzte Baustelle in dieser Runde: der Newsletter - Des Barden Herold.
Diesen Dienst und die zugehörigen Empfängeradressen selber zu verwalten, war mir eigentlich das größte Anliegen - und ist es noch. Ein entsprechendes Programm befindet sich, wie auch im Fall von Kontaktformular und Gästebuch, vom Hoster vorinstalliert auf dem Server, und sogar ein richtig gutes ... nur leider zu gut. Ich will keine Mailinglisten verwalten, sondern einfach nur ab und an einen Newsletter verschicken. Dazu brauche ich kein großes Gedöhns mit personalisierten über Paßwörter abgesicherte Konfigurationsseiten für jeden einzelnen Empfänger. Wenn es nicht etwa tausend Vorlagen gäbe, die ich alle anpassen müßte, hätte ich mich vielleicht sogar dazu durchgerungen, den Spatz in diese Kanone zu stopfen, aber so bleibt es erst einmal bei der bisherigen Lösung.
Ein Gutes hatte die Sache dann aber dennoch: schon ganz zu Beginn, als ich mich noch mit dem Kontaktformular auseinandersetzte, habe ich ein paar (hoffentlich) gute Quellen für entsprechende Skripte aufgetan, die ich in den nächsten Tagen und Wochen erstmal durchwühlen kann - denn umfangreich sind sie auf jeden Fall.
Und damit für all jene, die sich jetzt bis hierhin durch diesen Sermon gequält haben, auch was dabei rumkommt, gibt's hier zum Nikolaustag 2.0 und kurz vor dem 3. Advent die entsprechenden Verweise:
33.11.2009: (P)fund(s)sache
Dieses besondere Datum habe ich ausgewählt, um mir selbst ein Geschenk zu machen: etwas, auf das ich beim Stöbern auf YouTube gestoßen bin. Das Video stammt noch aus der Zeit bevor es die Künstlersiedlung Sprotten gab, aber die meisten der kurze Zeit später an dem Projekt Beteiligten hatten sich damals schon zusammengefunden. Auf dem Video sind unter anderem zu sehen:
die beiden Zwerge von Durins Spielmannsgarde, Andavari Zwergenzorn und Sabori Zweikling
die spätere Kapellmeisterin von Ehren&Halbe, Gavi Kleinfuß
der personifizierte Sonnenschein der Künstlersiedlung Sprotten, Kyanita Waldfund, die diesen Beinamen aber erst später von mir bekam
Miradonna Sternhagel (zu jener Zeit noch Tuk), eine der Gründerinnen der Künstlersiedlung Sprotten und hauptamtliche Muse
Wigard, mit ihm und Willdoc, aber besonders mit ihm, habe ich zu jener Zeit oft gemeinsam musiziert
Gwyn, die gute Seele der Künstlersiedlung, die eigentlich nie ganz dazugehören will, aber trotzdem immer und überall zur Stelle ist und hilft wo sie nur kann, außerdem eine der treibenden Kräfte hinter dem kürzlich stattgefundenen zweiten Sprottenfest
und natürlich meine Wenigkeit: Shahn Gomeli ... das ist der Kerl mit dem Hut und dem Umhang, der am Anfang gar nicht zu sehen ist
Besonders schön finde ich, daß das Auenlandlied mit auf dem Video ist. Da ich diese Musik selbst geschrieben habe, gab es dazu bis jetzt keine Hörprobe. Der Ausschnitt ist zwar nur kurz, aber man gewinnt einen guten Eindruck von der einfachen Melodie. Doch nun seht einfach selbst ...
22.11.2009: Die Nachlese ...
... zum zweiten Sprottenfest am vergangenen Freitag gibt es heute zumindest schon in Form des extra dafür geschriebenen Abschlußliedes. Der Bericht über das Fest läßt natürlich wie gewohnt noch etwas auf sich warten, aber es wird ihn geben - versprochen.
Damit das Warten nicht zu lange wird, gibt's das Lied Dank der von Eryndur erstellten Aufzeichnung diesmal nicht nur in Form von Text, sondern auch als nettes Video. Und für all jene, die den Knopf auf den Seiten bisher geflissentlich übersehen haben, und weil es einfach so schön ist, gleich hier an dieser Stelle:
11.11.2009: Volle Kanne
Ha, daß ich diesen Ausdruck in diesem Kontext hier mal sinnvoll verwenden könnte, hätte ich mir auch nicht träumen lassen. Hier geht's aber nicht um die beiden Hoschies, sondern um das, was in diesem Eintrag alles enthalten ist. Damit übertreffe ich selbst die Ü-Eier, denn hier bekommt Ihr nicht nur was Spannendes, was zum Spielen und Schokolade, sondern auch noch was auf ... äh für die Ohren:
mit Spannung erwarten dürft Ihr den Bericht über die diesjährigen Fantasydays - wobei die Spannung eher darin liegen wird, wann dieser Bericht denn hier zu lesen sein wird, als darin, was in dem Bericht stehen wird
zum Spielen gibt es Der Herr der Ringe Online, und das ganz besonders am nächsten Freitag - da findet nämlich in der Künstlersiedlung Sprotten auf dem Server Belegaer das 2. Sprottenfest statt
was Süßes gibt es diesen Samstag um 20 Uhr beim Kirchenkonzert von Annwn und A la via - sowohl zu sehen als auch zu hören
und zu guter Letzt gibt es heute auch wieder ein neues Lied - ist also genau genommen was für die Augen (zum Lesen) und nicht für die Ohren
01.11.2009: Hoch die Humpen ...
... hieß es heute beim Trinkwettbewerb auf der Methelbühne. Meine doch recht erfolgreiche Teilnahme hatte leider zur Folge, daß es mir nicht mehr gelungen ist, das Konzert im Gasthof zum Uferblick zum oben genannten Termin angemessen aufzubereiten. Solche kleinen Rückschläge können mich aber dennoch nicht dazu bewegen, das einmal ins Auge gefaßte Datum zu ändern, zumal es ja nur ein paar Minuten nach Mitternacht ist, wenn die neuen Inhalte tatsächlich auf dem Server bereitstehen.
Auch vom 4. Herrn des Humpens wird es in Kürze einen Bericht geben. Verraten werden kann heute schon soviel, daß nicht nur zum ersten Mal ein Langbein den Wettbewerb gewonnen hat, sondern daß es sogar zwei Damen waren, die den Sieg unter sich ausmachten.
11.10.2009: Zeichen und Wunder ...
... geschehen noch: nach knapp vier Monaten gibt es endlich mal wieder neue Liedtexte auf dieser Seite. Aber nicht zu früh freuen, es sind nämlich nur zwei, von denen auch nur eines wirklich neu ist und das andere schon etwas länger auf seine Veröffentlichung wartet. Dafür gibt's ein wirklich neues, das aber wieder in die Kategorie "Übersetzung" fällt und daher nicht veröffentlicht wird, bis ich mich irgendwann mal um die Absegnung dafür kümmere.
Die neuen Lieder sind: Folge dem Ruf und (Ich bin) Deyn.
Viel mehr will ich jetzt auch gar nicht mehr erzählen, außer daß es am 23.10. mal wieder ein Konzert von Shahn geben wird. Diesmal keine Konzertreise sondern ein einmaliges Ereignis. Nähere Einzelheiten dazu gibt es im Veranstaltungskalender.
27.09.2009: Soviel Zeit muß sein
Da ich es gerade getan habe - ausnahmsweise mal gleich zu Anfang und nicht auf den letzten Drücker - muß es jetzt auch mal gesagt werden, unreflektiert und frisch hochgekocht, auch wenn es hier inhaltlich eigentlich gar nichts zu suchen hat:
Wenn die Wahlhelfer in den Wahllokalen überall so "freundlich" sind wie in meinem, dann soll sich auch niemand über eine zu geringe Wahlbeteiligung beschweren. Ich erwarte ja nicht, freudestrahlend begrüßt zu werden, aber daß die Leute ihr Maul aufbekommen um einen Gruß zu erwidern, soviel Zeit muß sein.
Trotzdem: geht wählen!
21.09.2009: Reisen ist Silber, Hören ist Gold
Mal wieder Zeit für ein bißchen Schwafelei, da die für heute geplante Rollenspielsitzung leider ausgefallen ist. Kommen wir aber erst zu etwas Erfreulichem: dem Konzert von Annwn am 11. in Satzvey. Ganz toll war's. Die beiden haben mit Unterstützung von vier Gastmusici ihr gesamtes Repertoire zum Besten gegeben. Als letzte Zugabe gab's dann nochmal den Andro. Die mehr als zwei Stunden Konzert gingen trotzdem irgendwie viel zu schnell vorbei, aber die erstandene Konserve in Form der neuen CD tröstet ein wenig darüber hinweg.
Für den nächsten Tag stand eigentlich wieder Satzvey mit den Ritterspielen und vor allem drei Musikgruppen auf dem Plan. Um nicht unnötig mit dem Zug hin und her fahren zu müssen und um das Konzert am Abend vorher in aller Ruhe genießen zu können, hatte ich mich diesmal im Gästehaus der Burg einquartiert. Nur dumm, daß das Fest am Samstag erst um 14 Uhr anfing und das Zimmer bis 10 Uhr geräumt sein mußte. Vier Stunden totschlagen in einem kleinen Ort, in dem es außer der Burg kaum etwas gibt, noch dazu bei aufziehenden Wolken? Die 7,50 Euro für zwei Brötchen und eine Tasse Kakao zum Frühstück taten ein Übriges.
Natürlich war nachher doch schönes Wetter, aber wenn ich da geblieben wäre hätte es bestimmt geregnet - Murphy halt.
Das vergangene Wochenende war eigentlich auch komplett verplant und entgegen der früheren Vorhersagen war herrliches Wetter. Die erste der drei Veranstaltungen war gedanklich von vornherein gestrichen, da es zum einen zeitlich nicht unterzubringen und zum anderen keine vernünftige Programmauskunft auf den Webseiten zu finden war.
Die zweite wäre eine lang erwartete Premiere gewesen. Die Elf Fantasy Fair in Arcen scheint eine richtig große Veranstaltung zu sein und am Samstag gab es mit dem Abendkonzert von Tarja sogar einen besonderen Höhepunkt, der sich wirklich gelohnt hätte. Nur leider fährt der letzte Zug exakt zu dem Zeitpunkt, an dem das Konzert laut Planung zu Ende sein sollte. Da Konzerte nie zum geplanten Zeitpunkt zu Ende sind und der Transfer vom Veranstaltungsgelände zum Bahnhof weitere 20 Minuten dauert, war leider auch das ein Satz mit X. Denn für den Rest hätte es sich bei dem verlangten Eintrittspreis in Verbindung mit der Zwangsverpflegung auf dem Veranstaltungsgelände nicht gelohnt. Die Veranstalter sollten sich mal entscheiden, ob sie sich über den Eintrittspreis oder den Verkauf von Essen und Getränken finanzieren wollen. Bitte eins von beiden, aber nicht beides. Dazu noch die ganzen anderen Vorschriften, was man alles nicht auf dem Gelände darf und für was die Veranstalter alles nicht die Verantwortung übernehmen - da bleib' ich doch lieber daheim.
Dritte im Bunde war wieder mal Satzvey mit Teil 2 der Geschichte um das Wikingerschwert. Aber irgendwie ... und überhaupt ...
Also wurde es ein gemütliches Wochenende zuhaus bei schönem Wetter mit dem krönenden Abschluß am gestrigen Abend, als die Probe von Ehren&Halbe, für die ich mal wieder mehrere Stunden lang Vorbereitungen getroffen hatte, mangels ausreichender Beteiligung nicht stattfand.
Zur Zeit ist wohl überall der Wurm drin ... nur nicht in meinem neu zusammengebastelten Rechner - der läuft wie die Wutz. Jetzt fehlen mir nur noch Karten für die RingCon, dann geht's wieder aufwärts.
09.09.2009: Jetzt aber
Dieses Datum kann ich mir ja nun unmöglich entgehen lassen für einen Eintrag. Gibt's denn auch was Neues zu berichten? ... Ähm ... ja, doch, gibt es!
Am Sonntag hab' ich mich mal wieder inspirieren lassen. Eigentlich war mir ja gar nicht nach Spielen zumute, nachdem ich den ganzen Tag mit der Aufbereitung der ABC-Sammlung für Ehren&Halbe zugebracht hatte. Aber getreu meinem Motto "Hast Du keine Lust, dann erst recht" habe ich mich dann doch noch zu später Stunde eingeloggt - und es nicht bereut.
Ort der Inspiration war, wie schon des öfteren, das Pony in Bree. Zuerst habe ich Bekanntschaft mit einem neuen Hobbit-Musikantenpärchen gemacht, das von ganz ganz wenigen Ausnahmen abgesehen ein wirklich sehr ansprechendes Repertoire zum Besten gab. Als die beiden sich verabschiedeten, übernahm "der Herr Elb mit dem langen Namen" die musikalische Unterhaltung. Sein Programm war etwas moderner, aber die Auswahl trotzdem ansprechend. Eins der Stücke war das Liebesthema aus König der Diebe von Bryan Adams, und wenn mich die Inspiration in den nächsten Tagen nicht im Stich läßt, dann gibt es bald wieder ein neues Liedchen - die ersten Zeilen stehen jedenfalls schon.
Eine etwas substanziellere Neuigkeit ist die, daß die "Anleitung" für die Erstellung von ABC-Dateien einen weiteren Schritt Richtung Vollendung gemacht hat. Was jetzt noch fehlt ist die Konvertierung von Schlagzeugspuren, doch auch dazu habe ich dieser Tage schon Material gefunden, sodaß ich nicht bei Null anfangen muß.
Im Veranstaltungskalender steht es schon länger, doch soll es bei dieser Gelegenheit nun auch hier nochmal erwähnt werden: am Freitag Abend findet im Bourbonensaal der Burg Satzvey das Konzert zur Feier der Veröffentlichung der neuen CD von Annwn statt. Der Eintritt ist frei!
25.08.2009: Triskiliantastische Unterhaltung
Der 07.08.09 wäre mal wieder so ein schönes Datum gewesen. Außer der üblichen Arie von unfertigen Berichten hätte es aber nichts zu berichten gegeben. Eine verpaßte Gelegenheit mehr nach den versäumten Veranstaltungen in Fühlingen und Rheydt, aber der 08.09.10 läßt ja nicht mehr gar so lange auf sich warten.
Nachdem ich mich also zum Spectaculum in Fühlingen nicht wirklich aufraffen konnte und mir das Wetter am darauf folgenden Wochenende einfach zu mies war, gab es am vergangenen Wochenende eine Veranstaltung bei der Motivation und Wetter Hand in Hand gingen. Neben dem motivierenden Wetter war weitere Motivation endlich mal die Örtlichkeit Schloß Burgau kennenzulernen. Die öffentliche Verkehrsanbindung stellte sich ebenfalls als erfreulich brauchbar heraus, insb. da die Züge alle pünktlich waren.
Entdeckung dieser Veranstaltung für mich: die Gruppe Triskilian. Sehr abwechslungsreiche mittelalterliche Musik aus Okzident und Orient, mal mit mal ohne Gesang, mal traditionell mal eigene Schöpfung, dazu ein bunter Reigen an Instrumenten. Besonders angetan hat es mir der Dudelsack mit Hörnern. Irgendwann einmal wird es dann auch zu dieser Veranstaltung einen kleinen Bericht geben, Photos habe ich jedenfalls einige gemacht.
Den nächsten Eintrag hier gibt's nach den Ritterspielen in Satzvey in knapp 3 Wochen.
21.07.2009: Was ward getrennt, wird wieder eins
Naja, nicht wirklich, aber zumindest was den Eintrag im Menü angeht: um einen weiteren, schon lange geplanten Menüpunkt in der jetzigen Menüdreiteilung unterzubringen, wurden Neuigkeiten und Termine wieder zusammengelegt. Der Eintrag im Menü verweist jetzt nur noch auf diese Seite hier. Von hier geht es dann auf Wunsch weiter zum Veranstaltungskalender.
Und was ist denn nun dieser "weitere, schon lange geplante Menüpunkt" und was gibt's da? Der neue Menüpunkt nennt sich "Spielhilfe" und wird später mal die Tips und Karten zu den diversen Spielen enthalten, die irgendetwas mit Barden zu tun und mein Wohlwollen gefunden haben. Für den Anfang gibt es erstmal nur eine Spielhilfe, und zwar zum ABC-Musiksystem in Herr der Ringe Online. Viel Spaß damit.
12.07.2009: Open Air Konzert von Blackmore's Night und Faun in Bonn
Um es kurz zu machen: es war schön aber das Geld und den Aufwand nicht wirklich wert. Zu dieser Einschätzung mag der weniger als suboptimale Sitzplatz meiner Wenigkeit beim Konzert nicht unwesentlich beigetragen haben. Solche Plätze, weit außerhalb des eigentlichen Bühnenbereichs, überhaupt anzubieten sollte verboten werden. Faun standen immer schön vorne auf der Bühne, so daß selbst ich in meiner Ecke (fast) alles sehen konnte - solange nicht grad wieder jemand von der Security im Blickfeld stand. Von Blackmore's Night habe ich hingegen fast ausschließlich Candice Night und den Bassisten zu Gesicht bekommen und ab und zu auch mal mehr als nur den Kopf oder das obere Ende des Gitarrenhalses von Ritchie Blackmore, wenn er denn mal etwas weiter nach vorne trat. Am Schluß kam dann die Erleuchtung: ach guck mal, da haben ja auch noch 4 andere mitgespielt - oder waren's sogar 5? Wenn das Photographieren nicht verboten gewesen wäre, könnte ich mir jetzt Gewißheit verschaffen. Zumindest von Candice Night konnte ich ein Autogramm ergattern, Mr. Blackmore hat sich nach Ende des Programms im Backstage-Bereich verkrochen. Dafür konnte ich endlich einmal von allen Faunen ein Autogramm bekommen - bis auf den elektronischen, der beim Akustikprogramm nachvollziehbarer Weise nicht dabei war.
Den unrühmlichen Ausklang stellte dann die Heimfahrt dar. Bonn-Köln - kein Problem ... Köln-Aachen - ja, Kön-Mönchengladbach - ja ... nur zwischen Aachen und Mönchengladbach, da schaut's nicht so rosig aus mit den Verbindungen ab einer gewissen Uhrzeit. Dazu kam dann noch, daß an diesem Wochenende großes Halligalli in Köln war und deswegen Züge ausfielen bzw. eine halbe Stunde später fuhren. Für gewöhnlich stellt man ja zu besonderen Ereignissen mehr Transportmittel bereit, aber die Bahn hat in meinen Augen noch nie bewiesen, daß sie irgendetwas von Logistik versteht. Ich will aber jetzt keine Auflistung der Idiotien anfangen, die mir im Zuge ... der Bahnnutzung schon untergekommen sind - ich will schließlich nicht den ganzen Tag an diesem Eintrag schreiben. Jedenfalls wurden so aus den schon kalkulierten 3 Stunden für die Rückfahrt ganze 4 (Hinfahrt 2 Stunden) ... begleitet von diversen Junggesellen- und Junggesellinnen-Gesellschaften, von denen leider nur die wenigsten wirklich singen konnten.
19.06.2009: 5 Jahre ...
... solange gibt es diese Seiten nun schon, wenn ich meinen eigenen Aufzeichnungen glauben darf. Und zur Feier des Tages gibt es auch mal wieder ein Lied - ganz frisch, erst vorgestern fertiggestellt und gestern im Spiel vorgetragen: Leuchtturm von Fornost
07.06.2009.: 7.6. 5 Uhr früh in Deutschland ...
... es ist ziemlich hell, der Rechner läuft, 3 Wochen Urlaub, von denen 2 schon rum sind, und 1 ist sicher: in diesem Countdown fehlt die 4!
Neben der üblichen Meldung, daß sich seit dem letzten Mal nicht wirklich was getan hat, an dieser Stelle ein kleines Resümee des vergangenen Pfingstwochenendes: fabelhaftes Wetter, volles Programm.
Am Samstag zum ersten Mal auf Schloß Broich, am Sonntag seit Ewigkeiten mal wieder bei einem Ritterturnier auf Burg Satzvey und am Montag der zweite Besuch auf Kasteel Hoensbroek ... leider so chronologisch aufsteigend wie begeisternd absteigend.
Broich war klasse und das nicht nur wegen des Neuheiteneffekts: interessantes Turnier mit guter Geschichte und ausgesprochen unterhaltsames Musikprogramm mit Arvia und A la via.
Das Turnier in Satzvey war ganz großes Kino: eyne spannende Geschichte, die hervorragend präsentiert wurde. Allerdings war das Drumherum mal wieder eyn bißchen mau: wo es früher bis zu drei Musikgruppen gab und dazu Gaukler auf der Bühne, waren es diesmal nur - aber immerhin - zwei Gruppen und eine jonglierende Hochseilartistin. Die eine Musikgruppe waren selbstverständlich die Irrlichter und die andere eine mir - ich glaube - nicht völlig unbekannte Combo, deren Name mir aber schon wieder entfallen ist. Die Gesichter meine ich auf jeden Fall schon einmal gesehen zu haben und gespielt haben sie auch ganz gut. Das wirklich Unerquickliche an diesem Tag war der Tag selbst: Sonntag - es war einfach viel zu voll. Schön für die Gräfin und den Grafen, weil die Kassen klingeln, aber ich fand's nicht so toll.
Hoensbroek war dann der unrühmliche Abschluß dieses verlängerten Wochenendes. Es gab mehr: Musik (die gab's im Jahr zuvor gar nicht - hab jedenfalls keine in Erinnerung), Markt, Lager und Akteure im Turnier. Was allerdings völlig fehlte, waren Sinn und Verstand bei der dargebotenen Geschichte im Turnier und dessen Durchführung: die Akteure ritten teilweise schon los bevor sie überhaupt angekündigt waren, aus den drei Paarungen beim Tjosten mit sechs Teilnehmern wurde in einer vierten Paarung der Sieger ermittelt ... und die restlichen verwirrenden Einzelheiten hebe ich mir für den zugehörigen Bericht auf. Unter Berücksichtigung der nur suboptimalen Verkehrsanbindung werde ich in Anbetracht des diesjährigen Erlebnisses wohl zukünftig auf Hoensbroek verzichten.
Apropos Berichte: wie eingangs schon erwähnt hat sich auch an dieser Stelle noch nichts getan, abgesehen davon, daß ich feststellen musste, daß ich gar nicht genug Platz für die Bilder zur Verfügung habe. Nun werde ich mich erstmal nach einer passenden Lösung dafür umschauen müssen.
Auch immer wieder schön zu sehen ist, auf welche eigene und unnachahmliche Weise der Internet Explorer diese Seiten interpretiert. Mal abgesehen davon, daß ich nur wegen dessen Unfähigkeit die HTML-Entity ' (Apostroph) darzustellen auf die Verwendung des ´ zurückgreifen musste, geht dieses dumme Stück Software hin und ergänzt eigenmächtig ein Semikolon, wo ich es im Quelltext vergessen hatte, was dazu führte, daß bei mir alles wunderbar aussah, Anwender mit einem standardkonformen Browser wie z.B. dem Firefox aber Codesalat zu sehen bekamen. Aber auch der Firefox ist nicht ohne Eigenheiten: die Zeichenfolge "---" innerhalb eines Kommentars führt dazu, daß die Kommentarzeichen ignoriert werden und der Kommentar auf der Seite angezeigt wird.
Glücklicherweise habe ich in meinem zweiten Stammleser jemanden gefunden, der sich die Mühe macht mir auch solche Kleinigkeiten mitzuteilen, sodaß solche unschönen Effekte dann hoffentlich schon verschwunden sind bevor sie von denen, die nur gelegentlich hier vorbeischauen, gesehen werden können.
Ich stelle fest, für einen Neuigkeiteneintrag ist das schon wieder viel zu viel geworden, weshalb an dieser Stelle nun auch Schluß sein soll ... genau hier.
23.05.2009: Eins, zwei, fünf ... nein, zehn
Zehn kleine Festlichkeiten sind's nun insgesamt
von denen ich berichten will, nun dürft Ihr sein gespannt
Zuerst vom Stadelfest, das war ja wirklich fein
nun wo davon berichtet ist, da bleiben nur noch neun
Dann kam die RPC, die hat viel Spaß gemacht
nun wißt Ihr es, ich hab's gesagt, noch übrig bleiben acht
Bei unserem Sprottenfest sind viele gern geblieben
das machen wir bestimmt nochmal doch immer erst nach sieben
Auf der Burg Satzvey gab's das jährlich' Fest der Hex'
nicht ganz so fein wie letztes Jahr, doch gibt es ja noch sechs
Am Tag darauf da spielten Schelmish dort im Saal
Die Hälfte, die ist nun geschafft, noch fünfe an der Zahl
Und schon am nächsten Tag, da gab es reichlich Bier
beim Frühlingsfest der Nachtseelen, und nun die letzten vier
Feiner Geschichtenabend, ich war mit dabei
im Smial der Nachbarn Umsturz und nun sind es nur noch drei
Was ein Spectaculum in Wassenberg juchei
das beste Fest bis jetzt ganz klar, doch kommen ja noch zwei
Der Nachbar Karabard lud alle zu sich ein
den Einzug in sein Smial zu fei'rn, das kann man schlecht allein
Am gestr'gen Tage gab's die Renaissance zu schau'n
und noch am selben Abend gab es ein Konzert von Faun
Nun ist's vollbracht und meine Finger tun mir weh
doch nicht so sehr daß ich nicht noch auf viele Feste geh'
Radio "Keine Zeit" vermeldet unterdessen, daß noch nicht alle diese Berichte fertig sind. Der Bericht zum Stadelfest ist final, der zur RPC halbgar und die restlichen Berichte sind momentan noch reine Platzhalter, die in den kommenden Wochen noch mit den entsprechenden Inhalten gefüllt werden. Daher werden hier im Juni zwar öfter Einträge erfolgen, diese werden im Gegenzug aber weniger umfangreich sein, es sei denn ich verfalle wieder auf endloses Lamentieren.
Grund? An erster Stelle schönes Wetter, zweitens volles Programm an den nächsten Wochenenden und nicht zuletzt der Wunsch auch mal wieder mehr Zeit in Herr der Ringe Online zu verbringen. Ich lasse die Berichte lieber in Ruhe reifen, statt irgendwas hinzuklatschen und es als fertig abzustempeln.
Außerdem stelle ich einen zunehmenden Unmut in mir fest, mich auf den Mittelaltermärkten immer mit der Kamera abzuschleppen. Nunja, "abschleppen" ist übertrieben, das Teil wiegt ja kaum was, aber es ist trotzdem lästig und hindert mich stellenweise daran, das Geschehen wirklich zu genießen. Für diese Saison werde ich es noch so beibehalten und dann wird sich zeigen, ob es nur eine Gewöhnungsphase ist oder ob der Unmut sich durchsetzt.
Zurück zum Inhalt: bei der Erstellung der Berichte bin ich über das ein oder andere Erzeugnis meiner Kreativität gestolpert, das hier auf diesen Seiten noch nicht verewigt war:
Damit soll's dann für heute genug sein. Auch wenn sich die anderen Sachen dadurch noch weiter nach hinten schieben, bleibt damit wenigstens Material für die folgenden Einträge übrig.
05.05.2009: Fünfe grade sein lassen ...
... will ich ... nein, muß der geneigte Leser heute. Denn hier gibt es nichts zu sehen, bitte weitergehen.
Ich vermag nicht zu sagen, ob mir vom Wochenende noch ein Schelm im Nacken sitzt und mir beständig einen mit Helium gefüllten Ballon gegen die Birne donnert oder ob es einen anderen Grund für meine beständige Müdigkeit am frühen Abend seit dem Wochenende gibt. Die Überschrift des heutigen Eintrags ist mit Abstand das kreativste, was mir seit Sonntag eingefallen ist.
Dementsprechend ist auch nach wie vor noch keiner der inzwischen fünfeinhalb Berichte fertig. In einem davon erfahrt Ihr dann auch was es mit dem Schelm und dem Ballon auf sich hat.
Ganz untätig war ich aber seit dem letzten Eintrag dann doch nicht: im Gästezimmer gibt's neue Liedchen und die ersten beiden Geschichten von Chevette Wollinger, und erste Impressionen vom ausgesprochen erfolgreichen Sprottenfest hat Kyanita zusammengestellt:
22.04.2009: Von den Festen nur die besten
Noch 3 Tage dann ist es soweit: am Samstag findet ab 19:30 Uhr das Sprottenfest auf dem HdRO-Server Belegaer statt. Wer das verpaßt ist selber schuld: Musik bis zum Abwinken, Spiele, Markttreiben und Leckereien. Also haltet Euch den Samstag Abend frei.
Der Veranstaltungsbereich für die immer noch zu erstellenden Berichte zum Stadeler Frühlingsfest und zur Role Play Convention ist vorbereitet. Dieser ersetzt künftig auch den Terminkalender, wird aber eben neben Veranstaltungen aus der wirklichen Welt auch solche in Spielen, wie z.B. das Stadelfest, aufführen.
Im Vorgriff auf den Bericht zur Role Play Convention wurde der Wegweiser bereits um einige Einträge erweitert.
13.04.2009: 7 Tage, 7 Themen
Punkt 1a: für den nächsten Eintrag hier mal wieder eine gescheite Überschrift einfallen lassen. Die Anspielungen auf mäßig unterhaltsame Fernsehsendungen werden langsam langweilig und der letzte Eintrag liegt mehr als sieben Tage zurück.
Punkt 1b: die Einträge mal morgens am jeweiligen Tag zur Verfügung stellen und nicht immer erst abends auf den letzten Drücker.
Punkt 1c: wenn in der Überschrift schon "7 Themen" steht, auch daran halten und nicht durch zusätzliche Unterpunkte den Eindruck erwecken wollen, das sei alles so geplant gewesen.
Punkt 2: einen Bericht über das Stadeler Frühlingsfest vom 28. März gibt es beim nächsten Mal im noch neu zu schaffenden Veranstaltungsbereich. Auf die Frage "Warum nicht schon heute?" gibt es zwei Antworten: das Eingeständnis und die Ausrede. Ich hab's mal wieder nicht rechtzeitig geschafft, obwohl - oder besser weil - ich den ganzen Tag an Bildern rumgebastelt habe. Als ich gerade anfing mich darüber zu ärgern, daß nach der frühzeitigen Vorbereitung dieses Eintrags die eigentlichen Inhalte mal wieder nicht rechtzeitig fertig werden, fiel mir ein, daß es für diese Art Bericht noch gar keinen passenden Bereich gibt, in dem er dauerhaft und gut auffindbar gelistet werden könnte. So steht also demnächst eine neuerliche Erweiterung des Menüs an.
Punkt 3: einen Bericht von der Role Play Convention gibt es aus den gleichen Gründen heute auch noch nicht, allerdings gibt es auf den Seiten von morthond.de bereits einen Bericht zur RPC mit reichlich Bildern. Noch mehr Bilder gibt es von offizieller Seite auf dem Portal des Veranstalters in drei Galerien: 1, 2, 3
Der erste Termin dieses Jahr auf dem Kalender und auch tatsächlich wahrgenommen. Zu verdanken habe ich das insb. dem Umstand, daß der/die SpielerIn von Kyanita für die gewonnene Wochenendkarte keine Verwendung hatte. In diesem Zusammenhang sei auch darauf hingewiesen, daß die DaSchauHers zu den beiden Kyanitaliedern jetzt mit etwas mehr Inhalt versehen sind. Bittedankefein :)
Leider hat sich dieser löbliche Start ins neue Veranstaltungsjahr an diesem Wochenende nicht fortgesetzt. Grund war mein mangelndes Vertrauen in die Vorhersagen der Wetterfrösche, die sich zwar nachher bewahrheitet haben, aber erst zu einem Zeitpunkt, an dem es sich nicht mehr wirklich lohnte die Veranstaltung aufzusuchen. Bis dahin war es grau, feucht und kalt - gestern wie heute. Das Gute daran: der Eintrag für heute ist rechtzeitig fertig geworden. Irgendwann dieses Jahr komm ich schon noch zur Eyneburg.
Punkt 4: in knapp zwei Wochen, genauer am 25. dieses Monats, findet in der Siedlung Sprotten im Südviertel des Auenlandes das Sprottenfest statt. Nähere Einzelheiten dazu können im Sprottensmial in Erfahrung gebracht werden.
Punkt 5: der erste Golfereibüttel steht bereit, um seinen Dienst anzutreten, und es wurde ein Regelwerk geschaffen, das nach mehrmaliger Überarbeitung einfach genug ist, um ausreichend Spielspaß für alle Beteiligten zu garantieren, jedoch genügend Freiheiten läßt, um das Spiel mit weiteren Spaß bringenden Elementen zu erweitern sobald man den Ablauf des Spiels in seiner einfachen Form erst einmal verinnerlicht hat. Alles was den ersten offiziellen Grünfeld-Golfereimeisterschaften nun noch im Wege steht ist ... daß die Initiatoren derzeit noch mit den Vorbereitungen für das Sprottenfest beschäftigt sind. Interessenten sollten die Zeit bis dahin nutzen, um sich mit den diversen Aspekten der Grünfeld-Golferei vertraut zu machen.
Punkt 6: das Projekt "Ehren&Halbe" nimmt langsam Formen an. Natürlich stellt sich auch hier wieder das "Problem", daß sich die Beteiligten aus dem selben Kreis rekrutieren, der auch für Sprottenfest und Grünfeld-Golferei verantwortlich zeichnet. Diese beiden Sachen gehen erstmal vor, aber es wurde nebenbei schon fleißig an Liedern speziell für dieses Projekt geschrieben.
Punkt 7: ausnahmsweise liegt es nun nicht mehr an mir, wenn die aufgeführten Stücke im Gästezimmer ohne Inhalt bleiben. Ich warte nur noch auf die Freigabe der jeweiligen Autoren bzw. deren Änderungswünsche an den vorbereiteten Seiten. Voller Freude darf ich allerdings an dieser Stelle schon ankündigen, daß sich auch die Dame Chevette Wollinger, die die geneigten Zuhörer auf dem Stadelfest mit ihrer unnachahmlichen Darbietung in ihren Bann gezogen hat, in Kürze zu den illustren Gästen gesellen wird. Natürlich ist die Wiedergabe ihrer Geschichten hier in keinster Weise mit dem Erlebnis zu vergleichen ihr selbst zu lauschen - und das soll auch so sein. Getreu dem Motto: Appetit holen hier, aber gegessen wird in Herr der Ringe Online.
04.04.2009: Hella von Sinnen..uf begeistert ...
... bin ich auf jeden Fall davon, daß es im letzten Moment doch noch geklappt hat, mit dem Gewinn einer Dauerkarte für die RPC - es brauchte dafür nur einen kleinen Zwischenhopphobbs.
... bin ich auch vom Wetter, denn in Nordrhein-Westfalen hat am Zweitag - äh Freitag - dem 3.4. der Sommer vorzeitig begonnen ... zwo, drei, vier.
Weniger begeistert bin ich vom aktuellen Buch für Herr der Ringe Online. Nach einer weiteren Woche des Wartens, hat nun auch für die Spieler in Europa das Frühlingsfest im Spiel begonnen. Da es dieses Buch noch nicht als herunterladbare Datei gibt und gestern die Übertragungsraten des Startprogramms recht mäßig waren, habe ich mir erst heute auf der RPC einen ersten Eindruck verschaffen können. Das Heckenlabyrinth scheint eine feine Sache zu sein, aber schon beim Auswahlbildschirm der Spielfiguren sprang es mir schmerzhaft ins Auge: Xyz der Frau ... was? wie? Ein Blick ins offizielle Forum offenbarte noch weitere ... nein, Stilblüten kann man dazu nicht mehr sagen. Also entweder hat Turbine mit diesem Buch irgendwas Grundlegendes daran verändert, wie die Texte aus den diversen Bausteinen zusammengesetzt werden, oder jemand bei Codemasters hat bei der deutschen Übersetzung mächtig Mist gebaut. Mit ein wenig Glück erfahre ich heute ein wenig mehr dazu.
Ja, und eigentlich wollte ich nur mitteilen, daß die für heute vorgesehenen Ankündigungen und Inhalte aufgrund meines Besuchs der RPC an diesem Wochenende erst mit der nächsten Aktualisierung in etwa einer Woche veröffentlicht werden. Dafür gibt es inzwischen aber schon erste Inhalte im Gästezimmer, und zwei Erkenntnisse hat mir der erste Tag auf der RPC ebenfalls beschert:
"Guitar Hero" ist ein Rollenspiel
"com! - Das Computer-Magazin" ist ein Heft, das sich mit Rollenspielen befaßt
Einwände gegen diese Behauptungen werden nur akzeptiert, falls sie eine vernünftige Erklärung liefern, wieso dieses Spiel mit einer eigenen Bühne und dieses Magazin mit einem eigenen Stand auf der Role Play Convention vertreten sind.
21.03.2009: Hugo Egon Balder - oder - von einem der auszog, das Wort "bald" zu steigern
Bald - nämlich genau heute in einer Woche - findet das Stadeler Frühlingsfest statt. Da sich die Veröffentlichung von Buch 7 der Minen von Moria hier bei uns etwas verzögert hat, fällt der Termin für dieses Fest nun netterweise in den Zeitraum des offiziellen Frühlingsfestes. So gibt es also dieses Jahr neben den üblichen vier Festorten einen weiteren in Stadel - den zwar nur an einem Tag für ein paar Stunden und ohne die Möglichkeit Tänze zu lernen, dafür aber mit der Garantie für viel Rollenspiel und wesentlich mehr Spaß als man allein mit NPCs haben kann.
Balder - wird sich das Gästezimmer mit Inhalten füllen. Über die nächsten Tage werde ich Zug um Zug die Inhalte freigeben, sobald sie von den Autoren abgesegnet wurden. Daß das bis jetzt noch nicht geschehen ist, liegt ausschließlich an mir.
Noch bälder - nämlich heute - gibt es die beiden Kyanita-Lieder (das Fröhlichlied & das Tröstelied), die ich eigentlich schon beim letzten Mal bereitstellen wollte, weiterhin eine Erweiterung des Wegweisers und eine Besinnung auf alte Inhalte auf der Eingangsseite.
Am bäldesten - nämlich vorgestern - fand zu Ehren des Bullenrasslers Bandobras Tuk ein Golfspiel auf dem Grünfeld statt. Pläne für eine offizielle Auenländer Golfmeisterschaft sind bereits im Entstehen.
12.03.2009: Ein Platz für umherziehende Musikanten
Da mein Zeitplan heute arg durcheinander gekommen ist, muß es für heute bei nicht viel mehr als einer Ankündigung bleiben: freie Kost und Logis für ein Lied oder eine Geschichte im Gästezimmer.
03.03.2009: Zum Ersten, zum Zweiten und zum Dritten!
Zum Ersten: Shahn ist umgezogen. Ab sofort bewohnt er nicht mehr das eigentlich sehr heimelige Häuschen im Gartenweg 3 in der menschenleeren Siedlung Südhacke, sondern ein gemütliches Smial in der Eggenstraße 6 in Sprotten, wo die meisten seiner Hobbitfreunde wohnen. Dank Gwyns großzügiger Unterstützung fiel am Sonntag spontan der Entschluß die Zelte im Breeland abzubrechen und ins Auenland überzusiedeln. Natürlich wurde das neue Heim gleich mit einem zünftigen Fest eingeweiht, und dank der vielen wunderbaren Mitbringsel sah es anschließend auch gleich etwas weniger leer aus.
Zum Zweiten: bei der Einweihungsfeier wurde natürlich auch musiziert und zum ersten Mal im größeren Rahmen das Lied "Kaninchenloch" vorgestellt. Einige Tage vorher feierte "Die schöne Gwyn" Premiere.
Zum Dritten: das dritte Lied mit eigens komponierter Melodie ist gerade im Entstehen, und zum ersten Mal wird es über eine einfache Lala-Gesangsmelodie hinausgehen. Es wird nichts weltbewegendes werden, aber ich denke ich werde Schlagerniveau erreichen - was auch paßt, denn es handelt sich bei dem neuen Stück um eine Liebesschnulze.
22.02.2009: Pustekuchen
Eigentlich sollte der heutige Eintrag so beginnen: "Nachem ich die Grippe mitsamt all ihrer Nachwirkungen nun endlich hinter mir gelassen habe ..." - stattdessen liege ich wieder flach und diesmal richtig.
Darum beschränkt sich die heutige Aktualisierung auf die Dinge, die ich bereits kurz nach Fertigstellung des letzten Eintrags vorbereitet habe. Als da wären:
den Bericht zur Auenlandtour 2009 habe ich noch um einige Zeilen am Ende ergänzt. Für sich allein betrachtet - ohne Kenntnis der zugehörigen Einträge hier - vermittelte der Schlußsatz doch einen etwas zu negativen Eindruck. Ein paar Fehler bei den Sonderzeichen hatten sich auch noch eingeschlichen, die jetzt behoben sind, und um zu vermeiden, daß er in Vergessenheit gerät, ist der Bericht jetzt auch in der Musikübersicht aufgeführt.
das Impressum ist nun auch vollständig in die Menüstruktur eingebunden und fristet nicht länger ein Dasein als bloßes Anhängsel.
11.02.2009: Zeig doch mal die Bilder!
Dank der tatkräftigen Unterstützung von Ferdalas & Willdoc gibt es nun weitere Bilder von den Konzerten zu bestaunen. Viel Spaß dabei.
02.02.2009: Ehrenhobbit
Das wird wieder ein längerer Eintrag. Vorweg sei gesagt, daß ich mir die Grippe in der vergangenen Woche nun wirklich nicht gewünscht habe, aber wie es der Zufall so will, kam sie mir eigentlich ganz gelegen, hatte ich so doch ausreichend Zeit um alles für das erste Konzert der Auenlandtour in Stock am 26.01. vorzubereiten. Es passiert mir meistens, daß, wenn ich eine Sache vorbereite, auf die ich mich wirklich freue, sich die Umstände gegen mich verschwören und die Sache zu vereiteln suchen. Nur diesmal hatte es halt auch was positives.
Das erste Konzert war ein voller Erfolg und ganz besonders über Shahns Ernennung zum Ehrenhobbit habe ich mich riesig gefreut. Eine "Überraschung" war zwar schon angekündigt worden und am Wochenende vor dem Konzert hatte sich jemand verplappert, so daß ich mir schon denken konnte worum es ging, aber die Art und Weise wie es von Willdoc und Wigard dann beim Konzert umgesetzt wurde, hat mich einfach umgehauen: ein Lied! Was kann man sich als "Liedermacher" Schöneres als Anerkennung wünschen?
Zufällig war es auch noch die gleiche Melodie, zu der ich bereits ein Loblied auf Willdoc geschrieben hatte, das ich an diesem Abend das erste Mal vortrug. Und nur um möglichen Gerüchten und Unkenrufen den Nährboden zu entziehen: nein, dahinter verbarg sich keinerlei Absprache, es war kein Fall von abgesprochener gegenseitiger Beweihräucherung. Er wußte nichts von meinem Lied und ich nichts von seinem. Aber so hat sich meine ursprüngliche Vermutung, um was es sich bei der Überraschung handeln könnte, dann doch irgendwie bewahrheitet, nur daß es ein anderes Lied war - aber das Lied, das ich im Verdacht hatte, wird sicher auch bald fertig werden. Darauf freue ich mich schon.
Das Briefeschreiben im Anschluß an die Gasthaus-Konzerte hat mir ebenfalls viele schöne Rollenspielstunden beschert. Dafür möchte ich hier an dieser Stelle auch nochmal Dank sagen an alle Spielerinnen und Spieler, die dieses Angebot mit ihren Charakteren wahrgenommen haben.
Und nicht zu vergessen die Geschenke! Bier und Wein in allen Geschmacksrichtungen, Törtchen, Pasteten, Pfeifenkraut und ich weiß nicht was noch alles. Dazu Blumen (werden zur Farbherstellung verwendet) und einer hat sich ganz besonders ins Zeug gelegt: Ferdalas. Ohrringe, Armbänder, Ringe, Halsketten, Geschenkschachteln, ... In einige der Sachen muß ich noch reinwachsen, aber ich sag's mal auf Dummdeutsch: Boah Ey! (und diesmal ist es kein Ei-Ey) - Mit solchen Darreichungen hatte ich ja nun wirklich nicht gerechnet. Tausend Dank!
Vom guten Willdoc gab es auch noch ein paar sehr schöne Lautensaiten, auch dafür vielen Dank. Und natürlich auch allen anderen Schenkenden vielen Dank für Speis und Trank.
Das Konzert am Donnerstag war auch recht interessant. Hier war mal nicht alles Friede, Freude, Eierkuchen, sondern das Publikum zum Teil recht ungehalten ob des späten Eintreffens des Barden - obwohl ich noch absolut in der Zeit war ;) - und einen übellaunigen Hobbit, der keine Geschichten hören wollte, gab es auch noch. Ich fand das erfrischend, auch wenn ich im ersten Moment die Befürchtung hatte, es könne sich um einen Störenfried der übleren Sorte handeln.
Dann gab es auch noch die Entführung von Saladoc. So ließ ich dann an diesem Abend die anschließende Briefstunde ausfallen und begab mich mit allen, die helfen wollten, nach Bree, wo Nala und Kyanita bereits mit weiterer Unterstützung warteten. Ein etwas ungewöhnliches Ende für einen Konzertabend, aber hat es Spaß gemacht? Auf jeden Fall! Da alles gut ausgegangen war, wurde die übliche, im Anschluß an die Konzerte stattfindende Feier diesmal eben unter freiem Himmel am Ort des Geschehens abgehalten.
Das Konzert am Samstag blieb ebenfalls nicht ohne Nebenhandlung - diesmal allerdings erst im Anschluß. Saladoc - oder: Herr "Ich halte die Leute schon auf Trab", wie ich ihn inzwischen gerne nenne - wurde von einer Wunde geplagt, die er sich bei dem vorangegangenen Abenteuer eingehandelt hatte. So gab es wieder ein schönes Nebeneinander von Handlungen, Rollenspiel in Reinkultur. Es wollte kein Ende nehmen - und als ich die Augen wieder aufschlug, fand ich mich in der Charakterauswahl wieder (Hinweis für Nichtspieler: nach einer gewissen Zeit der Inaktivität wird man zunächst als abwesend (AFK) angezeigt und noch eine ganze Weile später automatisch abgemeldet).
Zurückschauend kann ich übrigens erfreut berichten, daß kein einziges der Konzerte von einem Spaß hassenden Subjekt heimgesucht wurde. Gestern, am Sonntag, war das Verhalten von zwei Spielern vielleicht ein wenig grenzwertig, aber nicht wirklich störend - zumindest nicht in meinen Augen - außerdem war dies erst im Anschluß an das eigentliche Konzert. Man ist als Rollenspieler aufgrund schlechter Erfahrungen oft geneigt, anderen zu schnell böse Absichten zu unterstellen. Das kann im Zweifelsfall aber Rollenspielversuche anderer ungewollt in Mitleidenschaft ziehen, daher sollte man stets versuchen erstmal in rollenspielerischer Weise auf alles einzugehen.
Der Sonntag bringt mich zurück zum Beginn dieses Eintrags: die Verschwörung der Umstände. Da war er also gekommen der große Tag, das letzte Konzert der Reise auf der Methelbühne. Was hatte ich mir nicht alles überlegt, wie ich es gestalten könnte. Ein neues Hobbitlied war gerade wieder im Entstehen, das ich an diesem Abend gerne spielen wollte, als zusätzlichen Bonus. Und dann? Tja, ich weiß nicht wieso, aber der Spielerechner wollte nicht mehr: UNMOUNTABLE BOOT DEVICE bekam ich da immer wieder auf blauem Grund zu lesen. Hatte es mir diese seelenlose Kiste etwa übel genommen, daß ich in den frühfrühfrühen Morgenstunden einfach eingeschlafen war? Die Festplatte schien ansonsten in Ordnung zu sein, die Daten ließen sich alle retten. Also rauf damit auf den kürzlich erworbenen Notebook, wo Herr der Ringe Online auch schon installiert war. Ich weiß nicht, ob es am Spieleclient liegt oder an Vista oder einfach nur an irgendwelchen Einstellungen - jedenfalls konnte ich in recht kurzer Zeit so ziemlich alle im Forum debattierten merkwürdigen Erscheinungen beobachten, von denen ich unter XP verschont geblieben war. Was machen? Jetzt noch schnell XP draufpacken? Und was ist mit den nötigen Treibern? Nachher läuft es dann doch nicht sauber, unter Vista läuft es wenigstens bei 4 Versuchen mindestens 1 mal. Für das neue Lied ist ohnehin keine Zeit mehr, also melde Dich lieber an und sieh zu, daß der Barde dahin kommt, wo er nachher zu sein hat.
Probelauf des neuen Abschlußliedes. Habe ich jetzt auch noch Knoten in den Fingern? Nein, es dürfte wohl doch eher die Tastatur dieses ach so tollen mit 18,4" großem Bildschirm ausgestatteten Notebooks sein - mit Ziffernblock. Hätten sie dafür mal lieber Tasten in normaler Größe gemacht. Netterweise funktionieren die Positionierungstasten des Ziffernblocks im Chat nicht - egal ob NUMLOCK ein- oder ausgeschaltet ist. Eine USB-Tastatur ist auch nicht im Hause - USB-PS/2-Adapter natürlich auch nicht - und netterweise ist ja heute Sonntag.
Nun, langes Geheule, kurzer Sinn: es ging auch so. Die Darbietung war zwar die schlechteste der ganzen Woche, aber die Patzer hielten sich glücklicherweise in Grenzen. Der Abend war ein Erfolg, wenn auch nicht ganz so schön wie er hätte sein können. Den Ausgleich haben die anderen Spielerinnen und Spieler geschaffen. Das Schönste war wie immer die Feier nach dem Konzert, da konnte mir die Tastatur auch noch so viele Steine in den Weg legen. Umstände? Verschwört Euch ruhig, ich laß' mich nicht mehr unterkriegen!
Im Nachgang zu den Konzerten nun die Programmliste:
Ja, ich weiß, die Liste ist nicht vollständig. Die Stücke, die im Improvisationsteil des Konzertes oder im Anschluß daran gespielt wurden, sind hier nicht aufgeführt. Einige davon sind hier auf diesen Seiten zu finden, andere wiederum nicht. Nun, warum ist das so? Das liegt zum Teil daran, daß diese Stücke nicht wirklich von mir sind, sondern nur leicht in Form gebrachte oder angepaßte Versionen von Liedern anderer Spieler. Dazu gehört zum Beispiel das oft gewünschte Carn Dûm, oder "Kann Dumm" wie es von einigen Hobbits liebevoll genannt wird. In diesem Fall weicht meine Version zwar ziemlich stark von der ab, die ich von anderen im Spiel hörte, dafür habe ich aber vermehrt auf Passagen aus dem Original zurückgegriffen, womit die Eigenschöpfung zu gering ist, um eine Veröffentlichung hier urheberrechtlich rechtfertigen zu können.
Wo ich gerade zu diesem Thema abschweife: es gibt auch noch einige andere Lieder in meinem Repertoire, die man hier nicht finden wird, weil es sich bei ihnen lediglich um Übersetzungen handelt, für deren Veröffentlichung hier ich noch keine Erlaubnis eingeholt habe. Und außerdem muß ja auch ein Anreiz geschaffen werden, den Barden "live" zu erleben, denn nach wie vor gilt: diese Seiten hier sollen nur beim Nacherleben helfen und keinen Ersatz darstellen. In diesem Sinne: auf bald in Mittelerde.
P.S.
Der vermißte Dwergar-Zwerg ist auch wieder aufgetaucht. Er hatte nur zwischenzeitlich Zweifel an seiner Bestimmung gehabt und führt jetzt ein Leben als Wächter.
22.01.2009: Auenlandtour
Ein Abend pro Gasthaus, Abschlußkonzert auf der Methelbühne (26.01.-01.02.)
Gesucht wird ein Dwergar-Zwerg. Um sachdienliche Hinweise zur Auffindung des Vermißten wird gebeten.
11.01.2009: Eijeyjaijayjaye: Nur Du
Gestern wurde ein neues Stück fertiggestellt und auch gleich vorgetragen: ein gelungener Schnellschuß.
Zum Omelett in der Überschrift sei folgendes gesagt: es soll an dieser Stelle nur mal klargestellt werden, daß es sich beim "y", das Shahn statt des "i"s in Kombination mit "e" oder "a" verwendet, lediglich um eine Schreibweise handelt, die zusätzliches mittelalterliches Flair vermitteln soll. Eigentlich ist mir schleierhaft wieso die Leute oftmals meinen, es handele sich dabei um einen Akzent in der Aussprache wie im englischen "Hey". Aber dieser Laut hat sich ja im Deutschen auch schon lange in der Form des "Ey"s wie in "Ey Alter, wo ist mein Auto" eingebürgert. Trotzdem käme niemand auf die Idee den Herrn Mayer oder Meyer mit "Hallo Herr Mäjer" anzusprechen. Also laßt mir meine Eyer ;) Ich werde das auch in gekürzter Form in meiner Vita bei Herr der Ringe Online eintragen, dann erfüllt dieses Feld wenigstens mal einen sinnvollen Zweck für mich.
Beim Schreiben des Teils über das Omelett überkam mich ein Gefühl von Dejavu. Möglicherweise habe ich mich dazu schon einmal in einem anderen Eintrag hier geäußert, wahrscheinlicher ist aber, daß ich das Vorhaben, es aufzuschreiben, einfach schon ziemlich lange vor mir hergeschoben habe.
01.01.2009: Frohes Neues!
Wie heißt es so schön? Keine Neuigkeiten sind gute Neuigkeiten. In diesem Sinne auf ins Jahr 2009.